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Liebe Interessentin,
lieber Interessent,

wir möchten Dich zunächst darüber informieren, dass bis auf Weiteres der laufende Seminarbetrieb pausiert und hier am Steimelsberg keine Gruppenveranstaltungen stattfinden.
Im Folgenden wollen wir mit Dir einige Gedanken und Hinweise zur aktuellen Situation und den eigenen Verhaltensmöglichkeiten teilen:

Der Umgang mit dem Coronavirus und seinen Folgen für unsere Gesellschaft sind Teil der Entwicklung der Menschheit im neuen Jahrzehnt. Auf die energetischen Hintergründe gehen wir bei Gelegenheit gesondert ein.

Es geht nun darum, die eigenen Kräfte, die in uns wohnen, so weit zu stärken, dass wir die Fähigkeit zur Toleranz und Integration auf jeder Ebene unseres Daseins wieder entdecken und entwickeln.

In diesem Entwicklungsprozess ist es wichtig angstfrei zu sein, um die eigene Entscheidungs- und Handlungsfreiheit für sich und andere zu behalten. Dabei gilt es aber auch zu berücksichtigen, dass ein jeder andere Entwicklungsvoraussetzungen und ein anderes Entwicklungstempo besitzt und somit unterschiedlich gut und schnell Schritt halten kann. Menschen, die momentan geschwächt sind, nicht in ihrer Kraft sind oder schlechte Umgebungsbedingungen vorfinden, benötigen Rücksicht und Weitsicht von denen, die dazu in der Lage sind. Jeder hat das Recht, Teil dieser Entwicklung zu sein und nicht zurückgelassen zu werden!

Gegenseitiges Verständnis und liebevolle Fürsorge sind Voraussetzung dafür, dass die Chancen und Möglichkeiten, die dieser Prozess mit sich bringt, begriffen und ergriffen werden können.

Jetzt zeigen sich in und um einen selbst nicht nur persönliche Ängste und Probleme, sondern auch überpersönliche, gesellschaftliche und auch seelische Mängel, die einen materiellen Ausdruck im Leben bekommen.

Nutzen wir die Zeit und den Raum, der sich auftut, um uns mutig und demütig dieser Entwicklung zu stellen.
Begegnen wir den Ängsten mit allen Mitteln und Methoden, die wir haben, um sie für uns und alle anderen zu lösen.
Stehen wir füreinander ein und kreieren wir neue Lösungen, die zeigen, dass wir verstanden haben und bereit sind, Fehler im eigenen Handeln und Sein zu erkennen, anzuerkennen und uns in die Entwicklung auf der Erde zu integrieren.

Ich bin ein Mensch wie jeder andere, bedeutet andere Bewertungen, Wünsche und Ängste ernst zu nehmen und zu respektieren, auch wenn das heißt, dass man sich manchmal zurücknehmen muss, damit allseitiges und integratives Wachstum entstehen kann.

Für diesen Entwicklungsprozess wünschen wir Dir und Deinen Lieben von Herzen Kraft und Mut, um ihn anzunehmen, Freude und Dank, für alles, was Du schon erlebt und verstanden hast und auch für alles, was Du nicht erleben musst und noch nicht verstanden hast.

Wir wünschen Dir Gottes Segen, da wo er am meisten gebraucht wird. Das beigelegte Gebet von Rainer „Schöpfer aller Dinge“ möge Dir Anregung und Anleitung zugleich sein.

Wir freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen mit viel Neuem, was es dann auszutauschen und mitzuteilen gibt. Wir melden uns mit Neuigkeiten, wenn es welche gibt. Wende Dich gerne jederzeit mit Fragen und Anregungen an uns.

Von ganzem Herzen grüßt Dich und Deine Lieben
Deine Familie Strücker samt Team

Liebe Interessentin,
lieber Interessent,

wir möchten uns bei allen für die große Resonanz auf unseren letzten Newsletter und für die vielen Gedanken und Anregungen, die mit uns geteilt wurden, von Herzen bedanken.

Wir freuen uns sehr, dass es schon viele Ideen gibt, wie man mit der jetzigen Situation umgehen kann, und dass unser Impuls unterstützend gewirkt hat.

„Tatsachen sind freundlich.“ (Rainer Strücker)

Das bedeutet, dass man das, was passiert (ist), unabhängig von eigenen, persönlichen Bewertungen annimmt und damit im Hier und Jetzt mit seiner vollen Aufmerksamkeit und Kraft Lösungen zum Leben entwickeln kann.

Bei unabsehbarem Verlauf eines Entwicklungsprozesses müssen die Lösungen, die man für das alltägliche Handeln findet, der eigenen inneren Haltung entsprechen, damit sie von Dauer sein können. So vermeidet man, das Leben in einem permanenten Alarmzustand zu verbringen, der eigene Kräfte und Reserven aufbraucht.

Dabei kannst Du Folgendes beachten:

Tue nichts aus Angst oder innerem oder äußerem Zwang. Verschaffe Dir einen eigenen Überblick, um zu Entscheidungen zu gelangen, die Deinem bewusst Sein entsprechen.
Nutze weiterhin alle Hilfsmittel, Werkzeuge und Methoden, die Du hast, um den Ängsten, die Du oder Deine Lieben haben, zu begegnen und um sie aufzulösen.

Dazu möchten wir Dir und all jenen, die Hilfestellung suchen, ein paar Tipps und Tools mit an die Hand geben.

Zu allererst seien die von Rainer für alle entwickelten Mudras genannt:
Das Rot-Blau-Mudra zum Auflösen eigener Ängste und Schmerzen in Körper, Geist und Aura.
Das Schlingen-Mudra zum Bearbeiten von Ängsten, die nicht in einem sind, sondern von außen drücken und so die eigene angstfreie Entwicklung und das persönliche Wachstum behindern.
Falls Du die Mudras noch nicht kennst, so kennst Du vielleicht jemanden, der sie Dir zeigen kann.

Wie kann man sonst seinen Alltag und sein Tun kraftvoll gestalten? Dazu haben wir eine Checkliste erstellt:

Was man tun kann

Danken für den Atem.

Danken für alle Erfahrungen, die man gemacht hat, noch machen wird
und auch für die, die man nicht machen muss.

Freude über das Dasein, mit allen Anderen, als Teil der Schöpfung.

Für die eigene Entwicklung und die der Anderen
Last aufnehmen, um Frieden und Zufriedenheit zu erreichen.

Mutig sein, um in Ruhe zu handeln.
Mutig werden, um Veränderungen zuzulassen.

Das kann man tun.

Was wird bereits getan?

Einige Aura Seher in Italien, Deutschland, Österreich, der Schweiz, Luxemburg und Belgien halten täglich gemeinsam um 20 Uhr für 21 Minuten das Schlingenmudra auf die Ängste, die in der Gesellschaft in dieser Situation wirken, und auf ihre Ursachen.
Je mehr Menschen sich ihren Ängsten stellen und sie bearbeiten, umso leichter wird dieser Entwicklungsprozess für jeden.

Als Erweiterung empfehlen wir das Integrations-Mudra. Das Virus ist Symptom und Ausdruck eines Entwicklungsprozesses in der Menschheit. Es ist sinnvoll diese Entwicklung zu integrieren. Hierbei hilft das Integrations-Mudra in Form von zum Gebet verschränkten Händen vor dem Herzen. Es unterstützt dabei, die Gegensätze und scheinbaren Widersprüche zu überwinden und zusammenzubringen.

Abschließend möchten wir darauf hinweisen, dass wir in Vorbereitung weiterer Impulse und Übungen sind, die Dir und anderen hilfreich sein mögen. Dabei wollen wir auch auf andere Kommunikationswege und -mittel als bisher gewohnt zugreifen.

Eine den Atem unterstützende Meditation ist als Audioformat in Vorbereitung, um dort, wo Schwierigkeiten und Beschwerden am stärksten wirken, Bewusstsein und Unterstützung geben zu können.

Anstelle des für den 4. April geplanten Vortrages zu Pflichten, Zwängen und Ängsten, welcher sich auch mit dem Thema Viren beschäftigen sollte, ist eine Frage und Antwort Veranstaltung als Videokonferenz in Planung.

Falls Du Anregungen, Ideen, Erfahrungen oder ganz konkrete Fragen hast, melde Dich bei uns. Teile diese Nachricht sowie die vorherige gerne mit denen, die Du damit unterstützen kannst.

Wir wünschen Dir die Ausdauer, Gelassenheit und Dankbarkeit, die notwendig sind, um diesen Entwicklungsprozess integrieren zu können, Mut, Kraft und liebevolles Verstehen, um den Ängsten, die in Dir und Deiner Umgebung da sind, zu begegnen, standzuhalten und sie zu lösen, Gottes Segen bei Allem was Du vor Dir hast.

Von ganzem Herzen grüßt Dich und Deine Lieben
Familie Strücker samt Team

Liebe Interessentin,
lieber Interessent,

wie bereits im letzten Rundbrief angekündigt, wollen wir Dir eine Übung an die Hand geben, die Dir Ruhe und Kraft spendet. (siehe entsprechende Stelle auf der homepage – link wird später hinzugefügt).

Mit dieser kurzen Meditation bekommst Du die Gelegenheit, inne zu halten und sprichwörtlich einmal tief durchzuatmen. Führe die Übung alleine für Dich oder mit jemand anderem, dem Du Beistand und Unterstützung geben willst, durch.

Der Atem entspricht dem Feueranteil der eigenen Konvektion. Die Konvektion ist der Ausdruck der Kraft der Erde, durch die alles materialisiert und versorgt wird. Die Elemente entsprechen dabei unterschiedlichen Qualitäten in diesem zyklischen Entstehungs- und Entwicklungsprozess.

Rege Deine Konvektion im Alltag an, um Lebendigkeit, körperliches und geistiges Wohlbefinden sowie Durchsetzungs- und Widerstandsfähigkeit zu erhöhen. So verbindest Du Dich mit der Erde und den anderen Geschöpfen:

1. Feuer: Danke für Deinen Atem, wenn Du Luft holst.

2. Luft: Achte darauf, das zu essen und zu trinken, was Dir entspricht und bekömmlich für Dich ist.

3. Wasser: Verbinde Dein Tun mit Kraft bringender Bewegung.

4. Erde: Schätz Deine Ruhe und Deinen Schlaf als Ort der Integration.

Wir wünschen Dir und Deinen Lieben ein besinnliches Osterfest mit Zeit, um die Entschleunigung erleben zu können, und Raum, um neue Ideen und Impulse in Dir entstehen zu lassen.

Von Herzen grüßt
Deine Familie Strücker samt Team